Hallo Philipp,
wie so oft sprichst Du in Rätseln.
Wenn Du die Frage nicht stellst, brauchst Du auf die Antwort nicht zu warten. Wenn Du schon die Antwort auf die Frage kennst, brauchst Du die Frage nicht zu stellen. Auf was willst Du warten? Auf einen besseren Augenblick?
„Auf einen besseren Augenblick?“
Das ist doch schon ein schöner Interpretationsansatz.
Auch hoffen und bangen könnte eine Rolle spielen. Die Hoffnung etwa, eine bereits gegebene Antwort könne sich noch ändern, die Sorge, dass sie es nicht tut.
Und nicht vergessen: Das lyrische Ich und ich sind nicht identisch. 😉
Ja, Philipp, ich weiß bereits, daß das lyrische Ich und Du nicht identisch sind. Ich interpretiere nur das geschriebene Wort. Oh, das mit der bereits gegebenen Antwort habe ich überhaupt nicht berücksichtigt. Danke für den Hinweis. Du überrascht.
Annegret
Hallo Philipp,
wie so oft sprichst Du in Rätseln.
Wenn Du die Frage nicht stellst, brauchst Du auf die Antwort nicht zu warten. Wenn Du schon die Antwort auf die Frage kennst, brauchst Du die Frage nicht zu stellen. Auf was willst Du warten? Auf einen besseren Augenblick?
Rätselnde Grüße
Annegret
Hallo Annegret,
„Auf einen besseren Augenblick?“
Das ist doch schon ein schöner Interpretationsansatz.
Auch hoffen und bangen könnte eine Rolle spielen. Die Hoffnung etwa, eine bereits gegebene Antwort könne sich noch ändern, die Sorge, dass sie es nicht tut.
Und nicht vergessen: Das lyrische Ich und ich sind nicht identisch. 😉
Lieben Gruß,
Philipp
Ja, Philipp, ich weiß bereits, daß das lyrische Ich und Du nicht identisch sind. Ich interpretiere nur das geschriebene Wort. Oh, das mit der bereits gegebenen Antwort habe ich überhaupt nicht berücksichtigt. Danke für den Hinweis. Du überrascht.
Annegret
Das freut mich.