
Dem Graben fehlt die Brücke,
ich winde mich und drücke
mich um die konsequente
Entscheidung, die Pointe:
Ich bleib auf dieser Seite,
da du durch balancieren
den Stamm dort dominieren
und suchen kannst das Weite.
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Tagged:balancieren, Bild, bleiben, Brücke, dominieren, Entscheidung, Foto, Gedicht, Graben, konsequent, Kunde, Lyrik, Pointe, Seite, Stamm, Stammeskunde, suchen, Verdichtet, Weite
Hallo Philipp,
schönes Foto! Zu der Lyrik muß ich noch ein paar Überlegungen anstellen.
Hallo Philipp,
gar nicht so leicht, zu Deiner Lyrik etwas zu schreiben.
Zwei Seiten, eine Brücke wäre eine Entscheidungshilfe, der Stamm ist Dir zu gewagt. Also bleibst Du auf Deiner Seite. Da hat scheinbar die andere Seite nicht genug an Attraktivität.
Hallo Annegret,
entschuldige bitte die späte Antwort, aber ich bin gerade erst aus Wien zurück.
Ja, mit der Attraktivität könntest du recht haben, obwohl ja der Grund, warum das Ich den Graben nicht überwindet, nicht genannt wird.
Mir scheint, der Graben ist ein Problem, ein Hindernis auf dem Weg. Eines, das nicht ohne Mühen überwunden werden kann. Das Ich windet sich und drückt sich, das Du sieht es als Herausforderung. Damit kommt es ganz offensichtlich weiter als das Ich.
Hallo Philipp,
zwei Geister, Ich und Du, Pro und Kontra. Wer gewinnt? Wer verliert?
Eine feine Lyrik!
Schönes Wochenende
Annegret
Dankeschön! Dir auch!