
Wo ein Schloss wacht
über alte Häuser,
schick aufgereiht,
dem Auge zu schmeicheln,
wo die Lahn springt
eine Stufe hinab,
von Stein geteilt,
im Ohr zu rauschen,
da glänzt mein Auge,
da lauscht mein Ohr,
da hüpft mein Herz.
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Hallo Philipp,
wunderbares Gedicht! Hört sich nach Heimat an!
Danke. Und ja, Heimat (Geburtsstadt)! 🙂