Laune

17. September 2014 § Hinterlasse einen Kommentar

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Ein Licht hebt an,
hebt auf die Last,
hebt die Laune,
leuchtende Liebe.

leben wächst

27. Februar 2013 § 2 Kommentare

leben wächst

leben wächst
in altershöhen himmelwärts
ästelnd in die breite
tästelnd in die weite

verzweigelnd sich mit andern
schmiegend und liebkosend
kämpfend um das licht
schlafen wird es nicht

beschienen

22. März 2012 § 9 Kommentare

beschienen

nicht immer lässt sich leicht
lesen dein gesicht
gezeichnet von der sonne
morgen- oder abendrot

schön ist es immer
beschienen vom lichte doch
einmal begrüßen wir den tag
einmal lass ich dich ruhen

verborgener glanz

9. November 2011 § 2 Kommentare

verborgener glanz

schönheit
im verborgenen
strahlt nicht
nach außen
nicht vom licht
durchdrungen ihre
tiefen erforschen
das dunkel
erleuchten geheimnis
voll
ihren glanz

licht

24. August 2011 § 4 Kommentare

licht

helles licht
zieht mich an
mich zu wärmen
mir zu leuchten
herauszutreten
dann
aus seinen schatten

Deine Sonne

24. Juli 2011 § 16 Kommentare

Deine Sonne

Sieh die Sonne, sieh das Licht
leuchtet nur für dich allein
alle Tage leider nicht,
bemerktest du sonst noch den Schein?

wenig oder viel

22. Juni 2011 § 15 Kommentare

.
licht
das dunkel zu erhellen
feuer
die eiszeit zu bannen
musik
die stille zu vertreiben
dich
die suche zu beenden

Versteckt

16. August 2010 § 6 Kommentare

Versteckt

Mauerblümchen, zart und fein,
solltest dir bewusster sein,
hinter einer Mauer fest,
Schönheit sich bewundern lässt,
manchmal besser als im Licht,
des Strahlen zeigt die Tiefe nicht.

gestrüpp

26. Oktober 2009 § Ein Kommentar

Foto: argus

Foto: argus

frei von plänen gefangen im gestrüpp der
straßen treibe ich endlos und kopflos
watend im nebel der toten gesichter
suchend im meer auf den lippen das wer

rettet mich der ich schleiche und gehalten
werde von ketten mit trauernden gliedern
schlepp ich mich ziellos bereisend die nächte
dunkeln die stadt des betons und der alten

frei von hoffnung im schimmer ich sehe
reckt zum himmel sich letzte laterne
einsam verlässt mich mein fliehender schatten
sehnsucht verfolgt ihn und aufwärts erspähe

ich aphrodite ihr strahlend gesicht
ich winde und strecke mich zu ihrem licht
mit scharfen dornen ihr grausames lachen
freudig erwachendes leben ersticht

Wo bin ich?

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