Jagd

31. Juli 2013 § Hinterlasse einen Kommentar

.
Ich jage das Wild,
mir selbst unbekannt,
mit Bogen und Schild,
bringt mich an den Rand

von meinem Verstand,
tarnt sich im Versteck,
treibt mich durch das Land,
durch Schlamm und Dreck.

Mal wartet’s am Eck,
und wenn ich schon renne,
ist es wieder weg,
wie sehr ich auch brenne,

es hilft kein Geflenne.
Doch langsam begreife
ich, da ich reife,
streck die Antenne,

lern Stück um Stück,
ich in der Weise
nutze die Reise
als Weg zum Glück.

warten

4. April 2012 § 4 Kommentare

.
warte auf die
antwort
mir schon gegeben
stelle die frage
nicht

motiviert

14. Februar 2011 § 2 Kommentare

motiviert

ewige nacht im keller
warten auf dich
wäre da nur ein schemen
deiner gestalt
ich drängte zum fenster
zu fliehen die dunkelheit

.

Wo bin ich?

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