Der Schwarm
12. Juli 2010 § 5 Kommentare
Der Fisch, er will nicht einsam sein,
drum wünscht er sich den Schwarm,
nur in Gesellschaft geht’s ihm fein,
auch ich wär ohne arm.
So schwärm ich aus, ich schwärm für dich,
ich will dich immerzu,
den großen Schwarm braucht nur der Fisch,
mein Schwarm bist einzig du.
Hallo Philipp,
bravo, ich bin begeistert von Deiner Lyrik – und von dem Foto. Toll gemacht. Du hast gerade einen neuen Leser bekommen.
Viele Grüße
Annegret
Hallo Annegret,
tut mir leid, aber ich habe deinen lieben Kommentar leider eine Zeit lang übersehen.
Ich freue mich natürlich, dass die die Gedichte gefallen. Und wenn ich dir auch weiterhin ein paar schöne Leseminütchen bieten kann, freut mich das noch mehr.
Liebe Grüße
Philipp
Aaaaahhhhh! Das ist aber wieder ein schönes Gedicht *schmelz*
Ich danke dir, liebe Ruth. Ist eben so ein bisschen Schwärmerei. 😉
[…] Der Schwarm (Der Verdichter): Johann Wolfgang von Goethe […]