beschienen
22. März 2012 § 9 Kommentare
nicht immer lässt sich leicht
lesen dein gesicht
gezeichnet von der sonne
morgen- oder abendrot
schön ist es immer
beschienen vom lichte doch
einmal begrüßen wir den tag
einmal lass ich dich ruhen
Der Verdichter
gedichtet und verdichtet
Der Verdichter 
Hallo Philipp,
das Foto ist wunderbar. Diese Farben!! Über die Lyrik muß ich noch nachdenken.
Viele Grüße
Annegret
Hallo Philipp,
Du sprichst in Rätseln. Meinst Du den Himmel?
Rätselnde Grüße
Annegret
Guten Morgen, liebe Annegret!
Freut mich sehr, dass dir das Foto so gut gefällt.
Nimm die zweite Zeile ruhig ganz wörtlich. Ich überlege inzwischen, ob ich auch den Himmel meinen könnte. 😉
Hallo Philipp,
jetzt bin ich genauso weit wie zuvor.
Dein Gesicht – eine Person?
Dein Gesicht – das „Gesicht“ der Erde?
Dein Gesicht – die Sonne?
Ich glaube, Du sprichst gerne in Rätseln!
Ersteres. Und ja. 🙂
Nun ja, ich gebe mich geschlagen.
Obwohl … die Assoziationen …
Das war doch jetzt aber gar nicht mehr rätselhaft.
Nein, aber wo bleibt dann das zumindest angedeutete Gesicht auf dem Bild?
Ah, jetzt verstehe ich. Das gibt es im Bild nicht, liebe Annegret. Das Bild diente nur als Inspiration. Ich dichte also nicht, um das Bild zu beschreiben. Das Gedicht nimmt das Bild nur als Ausgangspunkt, um dann seine eigenen Wege zu gehen.